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Die 'Verblendeten' - von völlig ausufernder Kriminalität und falschen Verdächtigten



Effektive Polizeiarbeit in Bamberg? Foto: infranken.de / Fränkischer Tag online

In Deutschland bestehet, wie ich gerade abermals lese, ein anhaltende Terrorgefahr, welche heute am 03.November.2017 eine gemeinsame Besprechung von Polizisten, Sicherheitsfachleuten und Politiker aus ganz Deutschland in Hannover nötig machte. Aufgurnd ähnlicher Besprechungen zuvor wurde die Polizei angeblich effektiver strukturiert und innerhab der Länder besser vernetzt sowie am 09.August2017 vom Innenminister Thomas de Maizière in Berlin in neue Direktion der Bundespolizei in Dienst gestellt, welcher alle deutschen Spezialkräfte, unter anderem die GSG 9, unterstellt werden. 

Mit Bezug auf die Bundespolizei wurden ebenfalls neue Ausbildungszentren geschaffen; das größte davon in Bamberg. 

Für wahre Gefahren blind


Wie wahr doch, in Europa schlägt der (berichtete) Terror in zweimonatigen Abständen zu, allein Bayern gab es 2016 mit Würzburg, Ansbach oder München- letzteres kann auch als Amoklauf gewerdet werden- drei Terrorakte, davor mit Lastern in Nizza und danach in der Vorjahreszeit des Jahres 2016 in Berlin, mehrmals direkt in Paris, mehrmals gab es Messer-Laster und Bombenanschläge in London, einen Bombenanschlag im Stadium von Manchester oder einen Anschalg in Barcelona. Auch die organisierte Kriminalität nimmt ständig zu, seien es otseuropäische Einbruchsbanden, Taschendiebe oder Drogenhändler, die auch verstärkt aus Afrika kommen und soagar viele Flüchtlinge anwerbten. Davon sind, wie eben berichtet, allein 30.000, oft Minderjährige, unauffindbar. In Nordrhein-Westfalen oder Berlin muss die Polizei zu gewöhnlichen Einsätzen in Mannschaftsstärke anrücken und Gebiete werden de facto von arabischen, teils türkischen oder russischen/tschetschenischen Banden beherrscht. Der türkisch-kurdische Konflikt droht auf deutschen Boden zu eskalieren- die Polizei wird den kurdischen Demostrationsmärschen mit verbotenen PKK Symbolen nicht Herr- und man/viele wartet/n, wie gesagt, eben auf diesen grossen Anschlag; ja vielleicht kommt sogar aufgrund der sehr angespannten Weltlage, auch durch Trumps irrer Einschätzung zu Iran und einem Angriff auf dieses Land oder Nordkorea, ein Dritten Wetkrieg. Auch die Bundeswehr wird wieder aufgestockt, genau wie die Polizei und im Insbesonderen hier in DeutschLand eben ganz massiv die Bereitsschaftspolizei, damit unsere Grenzen wenigstens einigermassen geschützt werden können- wenn man denn nur wollte, denn man such nach den Illegalen und ohne Papiere und durch Lügen in die Bundesrepublik gelassene und nach 30.000 Vermissten Asylbewerbern lieber mit Schleierfahndung und zieht die Grenzen lieber vor dem Dom vor Volksfesten oder Mitten auf Zufahrten zu belebeten Strassen als in Griechenland, Bulgarien der Rumänien. Ach ja, bei Reisen durch das Land sieht man diese als Bettel(banden) und in Wien sind zudem, wie man dort sagt, praktisch alle Parks in Händen von Tschetschenen und Afghanen, weshalb deutsche Frauen Angst hätten dorthinzugehen. Auch wird dort mit Drogen gehandelt! 
 

Wenn man den Bamberger Polizeibericht in der Lokalzeitung Fränkischer Tag (FT) liest, dann trifft einem seit geraumer Zeit der Schlag: Nicht nur sind es die Deutschen die kriminell werden, nein, sie zerkratzen, anscheinend aus zunehmenden Neid, hier in der 75.000 Einwohnerstadt jede Nacht im Schnitt fünf Autos und werden der Polizei- auch ohne Vorwand!- immer frecher gegenüber, indem sie sich z.B. wenn die Polizei in Schritttempo Streife fährt, sie sich vor deren Auto stellen, es zum Stoppen zwingen und dann dreisterweise darauf urinieren. In einem anderen Fall laufen Bertunkene am Bahnhof über das deren Streifenwagen. Im Bamberger Osten ist die Kriminalität laut FT –keine Lügen-/LÜCKENpresse- explotiert, meist innerhalb der Heime, aber auch in der Nachbarschaft. Im Landkreis Bamberg werden von Asylbewerber Frauen vergewaltigt, in Lichtensfels, wie in der Kölner Silversternacht, sexuell belästigt und in Hirschaid an der Kerwa, wo man mich zum allerersten Mal von 38 Lebensjahren wegen einer Plastikflasche Leitungswasser, die ich hätte abgeben müssen aber nicht wollte, nicht auf eine normale Kerwa lies, kam es zu einer Massenbegrabschung wie bei dieser berüchtigten damals in Köln durch Asylbewerber an Mädchen und zu einer anschliessenden Massenschlägerei zwischen Asylbewerbern und Einheimischen mit hundert Beteiligten. Derzeit ist die Polizei so ungemein überfordert, dass ich es praktisch jeden Tag in der Zeiung lese oder im Fernsehen sehe und ich mich frage, wie sie noch ihre Arbeit nachgehen können, Fälle aufklären können, wenn doch jeden Tag unzählige neue dazukommen. Ich bin ein von Natur aus ein Freund der Polizei, habe Mitleid, wünsche mir mehr Stellen für sie in Bamberg, werde aber immer wieder auf die Probe gestellt.



Zuviele peinliche Cowboys und Vorgehen gegen den Autor




Aufgrund dieses folgenden Hintergrundes ist es absurd, dass mich jenes neue blaue Polizeiauto am 03.11.2017 abends gegen 21.40. Uhr im Stadtgebeiet Bambergs im Visier hatte; es drehte direkt auf (!) der Kreuzung am Bahnhof um- was nicht ungefährlich war-, als ich etwas zackig von der Luitpoltstrasse in die Löwenstrasse bog, um noch bei Grün durch die Ampel zu kommen – ich fühlte, dass dennen mein Fahrstiel nicht schmeckte oder dass ein 4er Golf heutzutage Verdacht hervorruft- entkam aber mit normaler Fahrweise, begenete diese aber später an der Promenande erneut als es mir erneut entgegenkam und es erneut drehte und mich verfolgte, etwas was ich so noch niemals erlebete. Da sie Zeit benötigten, hatte ich bereits geparkt und die Türe geöffnet, als sie, diese drei jungen Polizisten, nachts mich mit Taschenlampe erschracken. Ich meinete, jetzt wo ich bereits parke, wollten sie das sehen, ich war freundlich, nahm aber kein Baltt vor den Mund und erwähnte, dass Deutschland und auch Bamberg immer krimmineller würden, wenn man den immer länger werdenden Polizeibericht liest. Der junge etwa 25 Jahre alte Polizist wollte aber die Papiere sehen. Er hatte seine Taschenlampe an, leuchte mir aber nicht ins Gesicht sondern auf den Oberkörper, ganz anders als sein genauso junger Kollege, Herr Amend/t- er buchstabiete es mir auf Verlangen-, der durch die Beifahrerseite mir ständig in das Gesicht leuchtete. Anschliessend wollte er in den Kofferraum sehen und ich meinte, ich verstünde ja, dass das ihre Arbeit ist, aber in der heutigen Zeit gäbe es doch viel Wichtigeres zu tun als mir hier die Zeit zu stehlen und mich zu belästigen, worauf er antwortete: Meinen Sie? Ich erwiederde, ja, dass wüsste auch einjeder und das wissen Sie auch! Nur als Gedanke; anscheinend meint die Polizei wirklich ich sei ihr schlimmster Falls! Dann fragte er mich, ob ich Alkohol getrunken hätte, irgendwelche Drogen, was ich verneinte und woher ich käme. Ich fragte, ob ich das beantworten müsse, er sagte nein und lies ab. Sein Kollege Herr Amend/t  aber leuchte mir von der Seite auf die Augen, was ich ihm verbad und als er dies danach ganz frecherweise erneut versuchte, sagte ich in bestimmenter Weise: Leuchten Sie mir nicht in die Augen! !  Ich fragte nach seinem Namen. Wir redeten darüber, sagte, dass er das nur bei Verdacht machen dürfe, was er erst verneinte bis ich kundtat, dass mir genau das Passauer Polizisten, unter anderem der Chef der Wache, der zu mir und nicht zu seinen Kollegen hielt, genauso mitteilten worauf Herr Amend/t dann paradoxerweise fragte, woher er wissen solle, ob es einen Verdacht gäbe, wenn er das nicht macht! Ich sagte denen, nun zum zweiten Mal, dass ein Verdacht wäre, zum Beispiel Schlangenlinien zu fahren. Deshalb würde man angehalten, so immer auch aus dem Polizeibericht zu entnehmen und auch von meiner Schwester und ihrem Mann, beide übrigens bei der Polizei. Dann würde man angehalten und kontrolliert- so auch stets die Schilderung aus dem Polizeibericht! Tat ich das? Ich fragte wiederholt nach seinem Namen, lies es buchstabieren und Dienstnummer, die ich nicht bekam, und sagte ihm, dass, wenn er mich noch einmal blenden sollte ich Anzeige gegen ihn direkt bei der Staatsanwaltschaft stellen könnte, denn das wäre das schlimmste für Poliszisten, zumal sie währendessen auch nicht befördert werden könnten! Sie wünscheten mir dann endlich einen schönen Abend, wie ich Ihnen unter Anrede seines Namens ebenfalls und hinterherrufend.


Jene Polizeieinheit wollten meine Person mit ihrer Taschenlampe blenden; nur, wer in diesem Staat ist der wirklich Geblendete? Daher wurde dann wohl auch ein 7er BMW mit rumänischem Kennzeichen NICHT angehalten!



Auch im Fall der aus dem oberfränkischen Lichtenberg stammenden Peggy Knobloch, die seit Mai 2001 vermisst wird, versagt die Bayerische Polizei in schrecklicher Weise; dies wohl aber nicht aufgrund eines Vermittlungsverbotes gegen Peggys Mutter - gemäß mir gegenüber vertraulich getätigter Aussage von an diesem Fall Ermittelnden (!) existiert ebendieses! - , sondern wohl aufgrund eines fehlenden Ermittlungsansatzes gegenüber anderen Staaten. 

Die anmassenden blendenten Polizisten aller Dienstgrade und bis hoch in die deutsche Politik sind leider selbst und dauerhaft verblendet und somit blind für eine realistische Situationsanalye.

MJW

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