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Es werden Posts vom Dezember, 2017 angezeigt.

My experience at a US border town

Laredo, TX and Nuevo Laredo, MX  Foto: wikipedia commons  ..or; my deportation from the US. D ue to a English langauge class in Toronto, Canada in 2005 I know Mexicans, even had a Mexican girlfriend, and when I visted the old spanish viceroy, I have always and due to many reasons   somehow had   a special realtionship with, my very last time I traveled until Monterrey and from there, as it is so close, decided to go to Texas, probably San Antonio, as I know the east and the west coast and some cities there but actually never had been to the, as I would call it, REAL United States.

TIKA und die Türkei- sehr großzügig und sehr hilfsbereit

Sehr großzügige und humane Türkei. Foto: El Universal MX N ach den USA ist die türkische Republik der Staat, der weltweit am meisten hilft und dies auch, wenn, wie bei der muslimischen Minderheit der Rohingas, die auf grausame Weise aus Myanmar vertrieben werden, nie irgendeine Gegenleistung zu Erwarten sein wird .     Dies geschieht oftmals auch über die staatliche Türkische Kooperations- und Koordinationsagentur (TİKA), die in Somalia Schulen und Krankenhäuser errichtet oder auf der anderen Seite der Weltkugel, wie zum Beispiel in von Erdbeben getroffenen Landesteilen Mexikos, wie Oaxaca oder Chiapas, Büchereien errichtet. Manchmal scheint den Türken ein Dank zu genügen oder sie machen es für Allah, wie mir eine Flugbegleiterin, die mich in Istanbul bis zum Hotel brachte, berichtete. Hier klicken für mehr Infos! MJW

From InSIGHT: Der Lockführer aus Berlin

Ein netter Lockführer für Güterzüge, der in Bamberg auf seinen zu fahrenden Zug mit fünf Stunden Verspätung und aus Verona und Umladung in München kommend -er war Berliner und mit dem ICE aus Berlin angereist!- wartete, berichtete mir gestern nicht nur, dass die sogenannten Flüchtlinge tatsächlich praktisch immer kostenlos Zug führen und dass die illegalen Migranten schon seit einem Jahr versteckt auf Güterzüge einreisten, sich auf praktisch jeden Zug dutzende befänden, man dies am Müchener Haptbahnhof überprüfe und daher jeder einzelne Zug eine massive Verspätung hätte und sich dies in der fein abgestimmten Logistik auf leicht verderbliche Ware, z.B. Fleisch auswirkte, die Kühlkette regelmässig unterbrochen würde, diese aber dennoch angeliefert würde. In der Zeitung oder in anderen Medien, so bemängelte auch er, hätte er davon, wohl zur Vermeidung von Sorge, auch noch nichts nicht gelesen! Gemäß der deutschen Leitmedien gäbe es ja praktisch gar keine illegale Migration, sogennan...

Von hausgemachter Leberwurst zu Food Courts

Die deutsche Gesellschaft verändert sich stärker als alle anderen der Welt, so möchte man meinen. Darunter leide ich! Wenn ich sehe, dass die deutsche Kultur, vom Benehmen- dies weltweit-von der Pflege von Traditionen, von Dialeketen bis sogar zur deutschen Hochsprache (Verarmung der Sprache in Wortschatz und Grammatik / Anglizismen), von der Gastronomie und bis zu den Wirtshäuser- auch jenes Wort wird ja kaum mehr gebraucht- verschwindet, sodann wird mir Angst und Bange vor einer Art Instabilität, welche vermutlich darauf folgen mag. Im Vergleich des Alltages damals wie heute, des Fernsehens oder der Generationen wird dies sehr deutlich.  So bringen deutsche Rentner, die auf Marroko leben, teils ihre Möbel, aber sicher ihre ausgemachte Leberwurst mit, während dies alles auf die junge Generation regelrecht abstossend wirkt- sowohl das Mitbringen als auch das was mitgebracht wird. Kein junger Deutscher isst Leberwurst und stellt diese dazu noch selbst her.  Die älteren Deut...

LA VERDAD short-analysis: The Kurds- a challenge for Turkey

T he Kurds have been living in that Anatolian region long before the Ottoman or the Seljuq Empire was erected there – they conquered that region around 1000 AC - but side by side with some Turkish speaking groups that were already living there. From a moral perspective and regarding self-governess, I presume, that it is not unimportant who has lived there first and maybe has been conquered by another force, which, thirdly, maybe imposes their will which might be a bad one on that very group of people who came first. A own language is a characteristic which, in my opinion, supports the idea of an own sovereign country too. Maybe the Kurds did not really come first but certainly they were, just as Orthodox Christians or Jews, swallowed by the Turks. However, as long as they did pay tribute they were given religious liberty, when converting to Islam they had equal rights, in the past and now enjoy all liberties as Turks within Turkey as long as they do not want to create their own ind...

From InSIGHT: The Ethiopian Brothers

T wo Ethiopian brothers who entered my friend s Doner imbiss emphasized that freedom was the cause what made them escape!  Their government is a dictatorship and it was confirmed that they had to serve 10 years in the military there, even though I was not sure about it in contrast to Eritrea. However, they seem to have been very honest with me, saying they were 19- not minor aged- the trip cost 2000 EUR, they crossed the Mediterranean Sea and, despite all Germans, due to the media say, it was dangerous doing so they told me only to a chance of 0,2 % something lethal happens and it was actually easy. They arrived without any passport- that is why they could not fly- however, were not claiming they were Syrians as many, also black ones, do. There was no necessity to flee as the country is not dangerous, also not for tourists, they had a job, lived in a huge city, which name I have forgotten and even had amenities as women who cooked for them and tidy up the house- things they h...

From InSIGHT: Three Syrian Men

Three young Syrians from northern Syria, who already arrived in 2014, told me in broken but quite good spoken German that they would like to see a world without borders but, that they as well, find it incorrect and absurd that Africans claim to be Syrians and, sometimes, falsify passports and even though they speak another dialect of Arab and they are black- there are, according to the three Syrians, no black people in Syria- get believed by the German authorities and are granted entry. Apart from this they told me that the majority of the Syrian people are clearly against Assad.  Another Syrian man told me Germans were fighting there in Aleppo, which was proven as true later , while in this city there were no ISIS/Al KAIDA o AL NUSRA while in Al-Raqqah, their capital, it was different; with regards to the latter it was told in German newspapers too. About the ceasefire that was reached before New Year’s Eve 2016/2017 they hoped it to hold.

Sichere Herkunftsländer- eine Frage:

Was ich nicht verstehe und in eine Frage mündet, über die kaum -jedenfalls ist mir dazu nichts bekannt- diskutiert wird: Warum werden überhaupt aus gewissen Ländern pauschal Flüchtlinge aufgenommen! In all den Ländern- vorallem in Eritrea, Afghanistan, dort die ganze Hauptstadtregion, in Syrien zwar ein bisschen weniger, aber die Küstenregion etc.- gibt es sichere Gegenden!  Muss man generell auch unbedingt Rebell sein!Wenn ich hier Kanzlerin Merkel mit Waffengewalt stürzen wollte, mache ich mir auch mächtige Feinde. Die sollen sich ein wenig unterordnen, dann brauchen sie nicht flüchten!   Ist das denn zuviel verlangt?! Nachtrag :  Dank der Russischen Föderation ist ja nun auch, bis auf einige Gegenden im Norden Syriens um Al-Bab, der Bürgerkrieg beendet. Das Land ist also auch sicher und es gibt, wie auch in Tunesien, Ursprungsdeutsche die dort Urlaub machen oder das Land bereisen und per Videoaufzeichnung dokumentieren wie sicher und schön es ist! ...

LA VERDAD Kommentar: Die Organisation von Protest: Türkei

N icht nur in der Türkei –Stichwort Gesi Park - Deutschland und in Europa, sondern sogar im fernen Ausland, wie in lateinamerikanischen Ländern, so z.B. im Jahre 2016 in Ecuador und im fernen Chile, erfährt Erdogan bei Besuchen Protest; etwas das seltsam klingen mag, als ob denn lateinamerikanische Bürger keine andere Sorgen hätten und da dort doch kaum angeblich diskriminierte Minderheiten wie Kurden leben. Als Erdogan Mitte Mai 2017 in Wahington zu seinem Besuch nach Washington kam um erstmals Donald J. Trump zu begegnen, der seinen Antrittsbesuch übrigens in Riad, Saudi Arabien, hielt, kam es dort vor der türkischen Botschaft zu schweren Krawallen, bei denen Erdogan Anhäger, die lautstark Erdogan priesen, von Gegendemonstranten mit Flüssikeiten und mit Flaschen gegen den Kopf attakiert und provoziert wurden und dann türkische Sicherheitsleute, also Personenschützer, einschritten und diese Gegendemonstranten attakierten, was internationale Resonaz einbrachte und die Türke...