Wohl schon seit Ende des Zweiten Weltkrieges und der Besatzungszeit - der Sieger schreibt die Geschichte - kann man in Deutschland von einer Lügen- und Lückenpresse reden; dies, auch wenn dieser, von den Nationalsozialisten geprägter Begriff, erst seit Pegida im Jahre 2014 wieder aufkam. Hier sollen in Zukunft einige Beispiele diesbezüglich gesammelt werden.
So wurde vor einigen Jahen nicht nur von bekannten deutschen Politikern, sondern auch von den gebührenfinanzierten Sendeanstalten von England geredet, wenn das Vereinigte Königreich gemeint war, sondern wird jetzt, im Zuge des angeblich bevorstehenden BREXITs von einem britischen Nordirland gefaselt, das es gar nicht gibt. Britannien ist nur die Hauptinsel der zwei Inseln dieses Staates und umfasst England, Wales und Schottland, aber eben nicht Nordirland.
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Der Berliner
Tagesspiegel neben anderen Medien spricht von einerm britischen Nordirland. Screenshot.
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Hier wird behauptet, dass keiner der sogenannten Flüchtlinge aus Mittelamerika, die sich gerade über Mexiko auf den Weg in die USA befinden, ein Smartphone hätte. Das Gegenteil, nämlich, dass sogar alle, zumindets alle jüngeren Leute und wohl auch viel ältere eines besitzen, scheint der Fall zu sein; denn als ich vor bereits fünf Jahren in Mexiko und Lateinamerika zugegen war, da hatten praktisch alle eines, und das schon bevor diese in Deutschland zu sehen waren.
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| Die Tagesschau spricht davon, dass niemand (!) ein Smartphone hätte- wie lächerlich. Screenshot. |
Hier, im nächsten Falls, wird von den Mitarbeitern des ARD Studios in Mexiko-Stadt nicht nur der Nachname des neugewählten mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador völlig kurios und ganz anders als in Mexiko selbst ausgesprochen, sondern der aktuelle Präsident Enrique Peña Nieto als Präsident Nieto benannt, obwohl man, wenn man nur einen Nachnamen verwenden will, von einem Präsidenten Peña reden müsste. Nicht eine Person in Mexiko redet von einem Präsidenten Nieto.
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| Die Tagesschau sprichtvon einem Herrn Nieto, der angeblich irgendein Präsident sein soll. Screenshot. |
Der türkische Präsident R.T. Erdogan bekämpft auch nicht die (normalen) Kurden, die zu Hunderttausenden mit den Türken verheiratet sind, Beamte, Abgeordnete oder aktueller Geheimdienstchef sind und 40% (!) der türkische Armee stellen, sondern die kurdische Terroristen der nicht nur hier in der EU-28 und den USA als Terrororganisation eingestuften PKK / YPG, die aber von jenem letztgenannten Imperium aufgebaut wurden und einen eigenen Staat auf dem Dank der Briten und wegen ihre Treue zu den Deutschen in beiden Weltkriegen ehe schon massivst geschmälerten türkischem Territorium wollen. Man sollte sich den Feinden zuwenden; wie Erdogan, jenen aus Übersee sowie den angelSÄCHSISCHEN Briten, leider historisch bis heute unsere natürlichen Feinden, was im Übrigen von den Medien ebenso wenig benannt wird.
MJW
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