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Abschaffung der Plastiktragetasche in Deutschland



In der Welt üblich ..und mittlerweilen gar nicht mal mehr so schlecht- der für alles zu gebrauchende Plastikbeutel! Foto: NoticiasPV.com

Neben dem, lediglich mit Bezug auf vorgerige Artikel, felhlenden Nachrichtensender, dem Verlorengehen von enorm reichhaltiger Kultur und Sprache gibt es in Deutschland, gesteuert durch einen Ökowahn, der mit dem Schutz der Umwelt oft nicht mehr viel zu tun hat, jetzt im Sommer 2017- beginnend mit den Lebensmitteleinzelhändler REWE im Sommer 2016, dass selbst für die dünnen Obst-und Gemüstetüten nach Alternativen sucht-  an keinem Supermarkt mehr Plastiktragetaschen.


Zuvor, im Jahre 2016, haben sich etwa 250 deutsche Einzelhändler auf Druck des deutschen Umweltministeriums freiwiilig darauf geeinigt, dass diese Plastiktaschen tatsächlich überall kostenpflichtig zu sein hätten.

Diese Selbstverpflichtung wurde von Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und dem Präsidenten des Handelsverbandes Deutschland, Josef Sanktjohanser, im April 2016 unterzeichnet.
Nun gibt es diese gar nicht mehr. Selbst Textilläden wie KIK bieten nur noch Papier- und nicht einmal Stofftaschen an.

Da es aber biologisch abbaubare Plastiktüten -nicht der herkömmliche aus Kartoffel - bzw. Maisstärke fabrizierte Bioplastik! - gibt, die auf dem amerikanischen Kontinent sowie in Deutschland bei der Fischrestaurantekette Nordsee Anwendung finden, schrieb ich folgende informative Nachricht an Umweltministerium und Einzelhandel:

 „ (...) es ist daher so unverständlich, dass das Ministerium in seinem angeblichen Unwelschutz, besser wohl Oköwahn, den Handel nicht nur zu Geld für Tragetaschen verpflichet -was ich noch verstehe und wovon ich bei großen Einkaufsmengen immer Gebrauch machte, obgleich man auf den kompletten amerikanischen Kontinenet, wie wahrscheinlich auch sonst ausserhab Deutschlands, also von Kanada bis Argentienien, diese tatsächlich in unbegrenzter Anzahl umsonst und sogar bepackt bekommt-, diese nun aber komplett (!) aus dem Verkehr ziehen.
Absurd deshalb, da erstens weil die Tüte keineswegs umweltschädlich ist -sofern sie abbaubar ist!- wie es z.B. ‚Plastiküten‘ in Mexiko mit der Aufschrift ‚100% biodegradable‘ seit dem Jahre 2009 oder auch ebensolche Tüten der deutschen Imbisskette Nordsee mitteilen.

Dazu handelt es sich keineswegs um das fühlbare und dickere Bioplastik aus Kartoffel- oder Maisstärke, dass ich hier auch mal bei REAL kennenernen durfte, sondern es war dünn und fühlte sich wie Plastik an. Ich schicke Ihnen dazu ein wenig später seperate Fotos.

Für mich unverständlich auch deshalb, da es den Kunden an Flexibilität einschränkt, denn wass soll man denn ausserdem zu Hause mit 70 -die Zahl der angeblich verbrauchten Plastiktüten pro Jahr- Stoff- Jütebeutel machen; lagern?! Auch wenn dann die meisten Kunden, wie ich ehe oft und bei geringen Mengen, alles in ihre Hand-/Umhängetasche oder einen Rucksack packen, stabelten sich dennoch zu Hause diese Stofftaschen sowie diese sperrigen und ölgertränkten Papier- /Kartontaschen! Zudem verrückt, denn bei Kleidungseinkäufen ist dies alles besonders unhygienisch und bei Umtausch den anderen Kunden gegenüber nicht gerecht.

Werde wohl, wenn ich hier in Deutschland bin und einkaufen muss, alles an einer Tankstelle erledigen, denn da bekomme ich noch Tüten, die ich aber wegen der kleinen Mengen ehe nie/kaum in Anspruch nehme.  (...) “

Hier meine Nachricht an einen Journalisten diesbezüglich:

„ (...) könnten Sie mal nachforschen, was es damit, dem Folgenden, auf sich hat, denn schliesslichlich ist es für uns Alle ein relevantes Thema über das auch in den Medien stets, aber doch immer gleich, berichtet wird; danke!!

Also; seit mindestens acht Jahren bekommt man in Mexiko landesweit Plastikbeutel regelrecht nachgeschmissen- wie in den USA und dem Rest der Welt kostenlos und die Verkäufer packen es natürlich ein- auf denen steht, dass sie 100 % biologisch abbaubar sind. Diese Tüten wurden dort entwickelt , wie man mir sagte, und es fühlt sich genauso an, wie eine dünne Plastiktüte hier; kein Vergleich also zu dem dicken Bio-Plastik von REAL etc.hergestelt aus Kartoffelstärke. Nun ist in Deutschland neuerdings bei Lebensmittel - ausser bei EDEKA- leider nicht einmal gegen Aufpreis eine Plastiktragetasche zu haben und bei Kleidung wird gefragt, ob man denn eine wolle; ein Unding, wie ich finde, schon allein aus hygienischen Gründen alles in die alte Tasche zu stopfen. In Deutschland hat, soviel ich weiss, allein Nordsee noch Plastiktüten, auf denen wie in Mexiko, steht, dass diese zu 100% abbaubar seien, Nun; mich regt daher diese Diskussion in der EU auf, denn, ich werde den Verdacht nicht los, dass man voll oder zumindest fast komplett abbaubare Plastiktüten herstellen kann. Ist diese in Mexiko hergestellte patentiert? Vielleicht ist das ein Grund, dass man sie hier nicht will; ich werde auch mal versuchen nachzusehen. Hier übrigens, auch der Bilder wegen, ein vor längerem von mir verfasster Artikel in meinem Blog / jetzt Online Journal dazu: http://michaeljweidner.blogspot.de/2017/10/abschaffung-der-plastiktragetasche-in.html

Es gibt sie; Plastiktüte- zu 100 % biologisch abbaubar


..und überall in Mexiko verfügbar.

Deutschland geht erneut mit vermeintlich gutem Beispiel voran und dabei, diesmal auch innerhalb der EU, wieder ganz alleine!

MJW

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