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Serbien- nun zwischen allen Stühlen

Hier nun zur Abwechslung etwas Erfrischendes. Mit einer Wirtschaftsdelegation von sage und schreibe 128 Mann war der türkische Präsident Erdogan am 10.10.2017 in Serbien- ein nach Russland hin orientiertes Land im Westbalkan, in Europa, welches dieses orthodoxe Land aber wegen der für Serbien ungeklärten Kosovo-Frage- dieser muslimischer Staat wird von Serbien aber von der EU nicht als eigenständiger Staat anerkannt- nicht so ohne Weiteres aufnehmen kann. Die Türkei, unlängst wegen des Abschusses des russischen Militärflugzeuges noch unter russischen Sanktionen leitend, nähert sich aufgrund vielerlei Gründen wieder sehr stark der russichen Föderation an, unterhielt bis dahin aber eher sehr intensive Beziehungen mit dem muslimischen Bosnien und somit dem Feind Serbiens, wo es, wie Riad, zahlreiche Projekte, hinsichtlich des Moschebaus nun auch eine Autobahn zwischen den beiden Hauptstädten Sarajevo und Belgrad finaziert. Diese neue freundschaftliche Beziehung wird durch ein türkisches Lied des serbischen Aussenministers an Präsident Erdogan beim gemeinsamen Abendessen in Belgrad anschaulich deutlich. Es sollte, so möchte man meinen, die EU, wo er, meiner Meinung nach, schlimmer als ein Hund behandelt wird, auch dann wenn türkische Regierungsmitglieder lediglich ihr eigenes Konsulat besuchen wollen, allen voran aber Deutschland, ärgern:

Türkischer Gesang: 







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