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Schweden stellt Verfahren gegen Assange ein - dieser bleibt in Haft

 
Assange, von Vielen für seine menschlichen und noblen Ziele verehrt, von der Elite weggesperrt. Foto: flipboard.com


Obwohl Schweden aus Mangel an Beweisen die Anklage gegen Julian Assange fallen lässt, bleibt der Wikileaks Gründer weiterhin in britischer Haft.


Schweden lies in der vergangenen Woche endlich die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Assange fallen und obwohl dies der eigentliche Grund seiner Inhaftierung war und eben nicht das Veröffentlichen von geheimen Dokumenten, zugespielt von Whistleblowern bleibt Assange offiziell wegen Verstossen von Kautionsauflagen im britischen Hochsicherheitsgefägnis Wandsworth Prison im Osten Londons, das mit 1628 Gefangenen nicht nur absolut überbelegt, sondern auch eines der größten in Westeuropa ist, in Isolationshaft gefangen.
Dies ein Zusand der gemäß seines Anwaltes, seiner Eltern und gemäß 60 Ärzten, die eine Petition hinsichtlich einer Überführung in einem Krankenhaus unterzeichneten, einer psychischen Folter gleichkäme.


US-Auslieferungsantrag


Währenddessen haben die USA wegen seiner Tätigkeit bei Wikileaks an Großbritannien einen Auslieferungsantrag  gestellt über diesen ab 25. Februar 2020 verhandelt werden wird. Falls es zu einer Verurteilung in allen 18 Anklagepunkten käme, drohten ihm 175 Jahre Haft. Da Großbritannien nur im Falle der Todesstrafe nicht ausliefern dürfe, scheint eine Zustimmung bei Zusicherung einer milderen Strafe wie dieser durchaus möglich.



Wird er jeh wieder Freiheit erlangen? Foto: n-tv



Es kann vermutet werden, dass er, auch mit Blick auf seine körperliche Schwäche und mit Bezug auf bereits unter Haft ermordete Personen, die, wie letztens der Kinderschänder Jeffrey Epstein über gewisse elitäre Kreise viel zu viel wussten, so oder so nicht mehr freikommen wird.

MJW





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